Name: "Traumverschlinger"
Größe: 2 cm / 20 m
Vorkommen: Tiefschlaphase
Verbreitung: extrem selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Traumverschlinger gehören zu den seltensten Spezies innerhalb der Traumdimension und wurden bislang nur in tieferen Region der Tiefschlafphase gesichtet. Sie besitzen einen Weichen, gallertartigen Körper in schwarzer Färbung, welcher in der Regel blasenähnliche Auswucherungen aufweist.
Diese Lebensformen scheinen von Natur aus keinerlei Gliedmaßen Augen oder Fressorgane zu besitzen. Sie absolvieren ihre Nahrung über Assimilation ihrer Beutetiere die an ihrer extrem klebrigen Haut hängenbleiben.
Die Beute wird dabei langsam und bei lebendigem Leibe der Biomasse des Traumverschlingers einverleibt, wobei die ursprünglichen Organfunktionen des Wirtstieres nach und nach von der Nervenstruktur des Traumverscchlingers assimiliert wird, bis diese letzlich vollends verzerrt ist.
Aus nahliegenden Gründen, ist das jeweilige Erscheinungsbild eines Traumverschlingers daher nie gleichbleibend. Gemeinsame Merkmale aller Exemplare dieser Art sind jedoch, neben der Blasenhaften Körperform, die langen Hautlappen an deren enden sich tumorartige Auswucherungen befinden. Frühe Beobachtungen dieser Art ließen Vermutung, dass diese für die Gleichgewichts- und Manövrierbewegungen der Tiere dienen könnten. Eine andere, und weitaus angesehenere Theorie besagte jedoch, dass diese Gliedmasen zum einfangen von Beutetieren fungierten. Ähnlich wie es bei vielen Vertretern unserer irdischen Medusen der Fall ist, könnten die Auswucherungen als eine Art Fangarm fungieren.
Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es sich bei diesen Auswüchsen um eine Art der Fortpflanzungzyklus, bzw. der eigenständigen Reproduktion der Spezies diehnt. Vereinzelnde Beobachtung zeigen zudem, dass beim durchtrennen der dünnen Hautfäden das abgetrennte Restgewebe überlebensfähig bleibt und auch weiterhin die gleichen Eigenschaften und Wachstumsraten des Muttertieres aufweist.
Bislang gibt es erst drei wissenschaftlich dokumentierte Sichtung von Traumverschlingeren. Wobei das größte Exemplar einen geschätzten Körperumfang von knapp zwei Metern gehabt haben dürfte. Wie groß und alt diese Spezies tatsächlich werden kann ist völlig unklar. Es wird im allgemeinen aber davon Ausgegangen, dass die Tiere keinerlei Wachstumsbeschränkungen unterliegen.
Name: "schatten-Schrecke"
Größe: 25 cm / 200 cm
Vorkommen: Tiefschlaphase
Verbreitung: sehr selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Über das Sozialverhalten dieser Spezies ist noch nicht viel bekannt, da ein beobachten dieser Tiere sich nicht nur auf Grund ihr Jagtverhaltens sondern auch Ihrer Seltenheit als mehr als schwierig erweist. Allgemeinen wird angenommen, dass Schatten-Schrecken Einzelgänger mit einem festen Territorium sind. Ihre fast gänzlich Schwarze Färbung scheint den Tieren vor allem als Tarnung zu dienen, da sie durch diese fast gänzlich mit Ihrer Umgebung verschmelzen zu scheinen. Sie besiedeln ausschließlich die Rangregionen zur REM-Schlafdimension welche eine besonders hohe Dichte, bzw. Struktur aufweisen und den Tieren es so ermöglichen diesen als „festen Untergrund“ zu nutzen.
Schatten Schrecken haben ein lang gestreckten , leicht birnenförmigen Torsos, an dessen Oberseite sich ein sehr breitmaueliger Kopf befindet. Die Tiere besitzen die Fähigkeit ihre Mund- und Kieferpartien um vielfaches zu strecken, bzw. auszudehnen. Dies ist den Tieren nur dadurch möglich das sie keine festen Knochenpartien im Bereich Ihrer Fressorgane zu besitzen scheinen.
An Ihrem Unterleib besitzen diese Wesen sechs spitz zulaufende Gliedmasen , wobei das Oberste zu einer Art gossen Fangzange ausgebildet ist. Durch Anspannung können diese blitzartig vorschnellen und Ihre Beute durchbohren. Ein solcher Angriff besteht in der Regel aus mehreren, blitzartig auf einander folgenden Einzelattacken. In ihrer frühen Lebensphase legt da Tier das Jagtverhalten eines Lauerjägers an den Tag. Dabei warten es geduldig bis eventuelle Beutetiere sich in die Reichweite seiner Fangorgane bewegen, um dann zuzuschlagen. Ausgewachsene Tiere hingegen scheinen sich eher geduldig an Ihre Beute anzuschleichen, sobald diese sich in einem gewissen Aktionsradios der Schattenschrecke befinden. Es gibt Vermutungen, wonach die Tiere chemische Lockstoffe einsetzen um potenzielle ‚Beutetiere in die Nähe ihrer Verstecke/Behausungen zu locken, allerdings konnte dies wissenschaftlich noch nicht belegt werden. Bei der Wahl ihrer Beutetiere scheinen sie jedoch keinerlei Vorlieben zu besitzen. Alles was die passende Größe besitzt wird als Potenzielle Nahrungsquelle angesehen, dabei kann es auch zu Vorfällen von Kannibalismus kommen.
Größe: 25 cm / 200 cm
Vorkommen: Tiefschlaphase
Verbreitung: sehr selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Über das Sozialverhalten dieser Spezies ist noch nicht viel bekannt, da ein beobachten dieser Tiere sich nicht nur auf Grund ihr Jagtverhaltens sondern auch Ihrer Seltenheit als mehr als schwierig erweist. Allgemeinen wird angenommen, dass Schatten-Schrecken Einzelgänger mit einem festen Territorium sind. Ihre fast gänzlich Schwarze Färbung scheint den Tieren vor allem als Tarnung zu dienen, da sie durch diese fast gänzlich mit Ihrer Umgebung verschmelzen zu scheinen. Sie besiedeln ausschließlich die Rangregionen zur REM-Schlafdimension welche eine besonders hohe Dichte, bzw. Struktur aufweisen und den Tieren es so ermöglichen diesen als „festen Untergrund“ zu nutzen.
Schatten Schrecken haben ein lang gestreckten , leicht birnenförmigen Torsos, an dessen Oberseite sich ein sehr breitmaueliger Kopf befindet. Die Tiere besitzen die Fähigkeit ihre Mund- und Kieferpartien um vielfaches zu strecken, bzw. auszudehnen. Dies ist den Tieren nur dadurch möglich das sie keine festen Knochenpartien im Bereich Ihrer Fressorgane zu besitzen scheinen.
An Ihrem Unterleib besitzen diese Wesen sechs spitz zulaufende Gliedmasen , wobei das Oberste zu einer Art gossen Fangzange ausgebildet ist. Durch Anspannung können diese blitzartig vorschnellen und Ihre Beute durchbohren. Ein solcher Angriff besteht in der Regel aus mehreren, blitzartig auf einander folgenden Einzelattacken. In ihrer frühen Lebensphase legt da Tier das Jagtverhalten eines Lauerjägers an den Tag. Dabei warten es geduldig bis eventuelle Beutetiere sich in die Reichweite seiner Fangorgane bewegen, um dann zuzuschlagen. Ausgewachsene Tiere hingegen scheinen sich eher geduldig an Ihre Beute anzuschleichen, sobald diese sich in einem gewissen Aktionsradios der Schattenschrecke befinden. Es gibt Vermutungen, wonach die Tiere chemische Lockstoffe einsetzen um potenzielle ‚Beutetiere in die Nähe ihrer Verstecke/Behausungen zu locken, allerdings konnte dies wissenschaftlich noch nicht belegt werden. Bei der Wahl ihrer Beutetiere scheinen sie jedoch keinerlei Vorlieben zu besitzen. Alles was die passende Größe besitzt wird als Potenzielle Nahrungsquelle angesehen, dabei kann es auch zu Vorfällen von Kannibalismus kommen.
Name: "Zyklopenkracken"
Größe: 20cm / 100cm
Vorkommen: vorwiegend Tiefschlafphase
Verbreitung: Selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Zyklopenkraken gehören zu den so genannten Lauerjägern. In manchen Forschungstheorien werden sie auch eher als Parasitär angesehen, was wohl auf ihre Art der nahrungszufuhr zurückzuführen ist. Sie sind Einzelgänger und besiedeln meistens die
jeweiligen Grenzregionen der Tiefschlafebene, wobei ältere Exemplare klare Tendenzen zu den Grenzabschnitten der REM-Schlaf-Dimension aufweisen. Sie gehören -wie die meisten Lebensformen der Schlafdimensionen- zu den Weichtieren. Zyklopenkracken besitzen jedoch ein Außenpanzer, bestehend aus den verhärteten Überresten anderer Beutetiere . Dabei scheinen sie bevorzugt auf Fragmente von Bewohnern der Ein-/ Aufwachphase zurück zu greifen. Ihr Hinterleib verfügt über kleinere Reihe von Hautdrüsen, über die die Tiere ein klebriges Sekret absondern mit dessen Hilfe sie diese Fragmente zu einer stabilen Behausung verkleben. Im allgemeinen wird angenommen, dass Zyklopenkracken ihre Behausungen weniger zum eigen Schutz nutzen, sondern vielmehr zur Tarnung für ihre eigenes Jagdverhalten. Dabei verbergen sie sich im inneren und schnellen mit Ihren Tentakeln vor, sobald eine potentielle Beute in Ihre Reichweite gerät. Es wurde schon beobachtet, wie Zyklopenkracken Lebewesen von dem Doppelten Ihrer eigenen Größe erbeuteten
Größe: 20cm / 100cm
Vorkommen: vorwiegend Tiefschlafphase
Verbreitung: Selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Zyklopenkraken gehören zu den so genannten Lauerjägern. In manchen Forschungstheorien werden sie auch eher als Parasitär angesehen, was wohl auf ihre Art der nahrungszufuhr zurückzuführen ist. Sie sind Einzelgänger und besiedeln meistens die
jeweiligen Grenzregionen der Tiefschlafebene, wobei ältere Exemplare klare Tendenzen zu den Grenzabschnitten der REM-Schlaf-Dimension aufweisen. Sie gehören -wie die meisten Lebensformen der Schlafdimensionen- zu den Weichtieren. Zyklopenkracken besitzen jedoch ein Außenpanzer, bestehend aus den verhärteten Überresten anderer Beutetiere . Dabei scheinen sie bevorzugt auf Fragmente von Bewohnern der Ein-/ Aufwachphase zurück zu greifen. Ihr Hinterleib verfügt über kleinere Reihe von Hautdrüsen, über die die Tiere ein klebriges Sekret absondern mit dessen Hilfe sie diese Fragmente zu einer stabilen Behausung verkleben. Im allgemeinen wird angenommen, dass Zyklopenkracken ihre Behausungen weniger zum eigen Schutz nutzen, sondern vielmehr zur Tarnung für ihre eigenes Jagdverhalten. Dabei verbergen sie sich im inneren und schnellen mit Ihren Tentakeln vor, sobald eine potentielle Beute in Ihre Reichweite gerät. Es wurde schon beobachtet, wie Zyklopenkracken Lebewesen von dem Doppelten Ihrer eigenen Größe erbeuteten
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