Name: "Dicklippenschnapper"
Größe: 10 cm / 20 cm Vorkommen: vorwiegend Leichtschlafphase Verbreitung: mäßig bis selten Lebens- und Verhaltensweise: Der Dicklippenschnapper scheint von Natur aus ein Einzelgänger zu sein. Zumindest zeigt er keinerlei soziale Interaktion sollte er doch wiedererwartend einmal auf einen seiner Artgenossen stoßen. In der Regel lässt er sich von den Strömungen innerhalb der Leichtschlafphase treiben und diese Scheint auch sein bevorzugtes Habitat zu sein. |
Es gibt einige wenige Sichtungen von ausgewachsenen Wesen innerhalb der Tiefschlafphase, ob es sich bei diesen Exemplaren um Vertreter der gleichen Art oder einer weiteren Unterkategorie handelt konnte noch nicht erforscht werden. Es wird aber angenommen, dass es sich um vereinzelnde Exemplare derselben Art handelt den eine Anpassung an die Anforderungen des neuen Biotops mittels Mutation gelang. Für diese These spricht auch die Tatsache das ausschließlich ausgewachsenen Exemplare dieser Art gesichtet würden, und dies auch noch seltener als sonst üblich.
Er ist aber dank seiner kammartigen Hautlappen am Rücken und Kopf in der Lage sich selbst Fortzubewegen, Dabei versetzt er diese in eine Wellenförmige Bewegung. Da er keine seitlichen Organe besitz die es Ihm ermöglichen würden seine Bewegung zu koordinieren, scheint der Dicklippenschnapper sich meist treiben zu lassen. Ferner besitzen Dicklippenschnapper einen extrem dehnbaren Unterkiefer mit entsprechendem Hautgewebe Drumherum. Der Unterkiefer zeichnet sich durch ein Doppelgelenk aus (ähnlich wie bei den Fangarmen einer Gottesanbeterin) durch welches das Maul sich bis auf die doppelte Körpergröße des Wesens selbst erweitern kann. Dies ermöglicht dem Dicklippenschnapper sehr große Nahrungselemente zu schlucken, mit dem er sehr lange Zeiträume lang auskommt. Im geschlossenen Zustand bildet die dehnbahre Gewebepartie um den Kiefer herum eine wulstartige Ansammlung, welche an eine ausgeprägte Lippenpartie erinnert. Dies führte zu seiner Namensfindung.
Er ist aber dank seiner kammartigen Hautlappen am Rücken und Kopf in der Lage sich selbst Fortzubewegen, Dabei versetzt er diese in eine Wellenförmige Bewegung. Da er keine seitlichen Organe besitz die es Ihm ermöglichen würden seine Bewegung zu koordinieren, scheint der Dicklippenschnapper sich meist treiben zu lassen. Ferner besitzen Dicklippenschnapper einen extrem dehnbaren Unterkiefer mit entsprechendem Hautgewebe Drumherum. Der Unterkiefer zeichnet sich durch ein Doppelgelenk aus (ähnlich wie bei den Fangarmen einer Gottesanbeterin) durch welches das Maul sich bis auf die doppelte Körpergröße des Wesens selbst erweitern kann. Dies ermöglicht dem Dicklippenschnapper sehr große Nahrungselemente zu schlucken, mit dem er sehr lange Zeiträume lang auskommt. Im geschlossenen Zustand bildet die dehnbahre Gewebepartie um den Kiefer herum eine wulstartige Ansammlung, welche an eine ausgeprägte Lippenpartie erinnert. Dies führte zu seiner Namensfindung.

Name: "Zyklopen-Bartler"
Größe: 15 cm / 80 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: mäßig bis selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Zyklopen-Bartler besitzen eine große Kopfregion mit vier Fangtentakeln. Oberhalb dessen befindet sich ein einzelnes überproportional ausgeprägtes Auge. Der Torso selbst Besteht aus zwei flexiblen Hautlappen an dessen Außenseiten sich mehrere kleine Greiffortsetzte befinden. In der Regel liegen diese zusammengefaltet/gerollt an der Unterseite des Tieres und bilden eine Mundähnliche Öffnung. Bei Gefahr kann Faltet der Zyklopen-Bartler diese zur vollen Größe aus und verdreifacht auf diese Weise seine eigentliche Körpergröße.
Es wird im allgemeinen angenommen das dies einerseits der Verteidigung vor Fressfeinden gilt, andererseits ebenso zur Fortbewegung dient. In dem der Zyklopen-Bartler eine synchron pulsierende Bewegung der Hautlappen ausführt entsteht eine Art Sogwirkung, welche im eine Konstante Fortbewegung ermöglicht. Einzelnen Beobachtung lassen aber auch die Vermutung zu, dass er Diese Fähigkeit auch für die Jagt einsetzt, wobei seine Hautlappen von ihm als eine Art Fangnetz genutzt werden könnten. Allerdings konnten Zyklopen-Bartler auf der Jagd noch nie beobachtet werden. Zwar gab es einzelne Sichtungen in denen der Zyklopen-Bartler ein Beutetier verdaute das deutlich größer war als sonst üblich, ob es sich dabei aber um ein Selbst gejagtes wesen oder die Beute eines anderen Jägers handelte ist unklar. Der Zyklopen-Bartler wird daher als Allesfresser eingestuft.

Name: "gemeiner Schlaffloh"
Größe: 10 cm / 20 cm
Vorkommen: vorwiegend Leichtschlafphase, gelegentlich auch in
der Tiefschlafphase
Verbreitung: mäßig bis häufig, meist in kleinen bis mittleren Kolonien
Lebens- und Verhaltensweise:
Schlafflöhe sind häufige Bewohner der Leichtschlafphase und können die unterschiedlichsten Farbgebung besitzen. Diese reicht von einem blassen Ogaton bis hin zu dunklen Rottönen. Ihre Pigmentierung scheint in direktem Zusammenhang mit Ihrer jeweiligen Nahrungsquelle zu stehen und können sich im Laufe ihres Lebens mehrfach verlagern.
Der bevorzugte Lebensraum des gemeinen Schlafflohs scheinen die mittleren Schichten innerhalb der Leichtschlafphase zu sein. Zumindest sind sie in dieser Region am häufigsten anzutreffen. Es gibt aber auch Berichte über einzelne Sichtungen deutlich kleiner Gruppen innerhalb der oberen Regionen der Tiefschlafphase. Ob es sich hierbei um verirrte Fragmente eines größeren Schwarms oder einer Eigenen Unterart zu handeln lässt sich nicht genau sagen da die Tiere keinerlei sedifikante Unterschiede zu Ihren Artgenossen der Leichtschlafphase aufweisen.
Schlafflöhe besitzen einen Birnenförmigen Körper an dessen Unterleib sich entweder sechs oder acht Tentakelartige Fortsatze befinden. Mit diesen Gliedmaßen sind die Tiere n der Lage sich durch rudernde Bewegungen innerhalb der Strömungen der Schlafphase fortzubewegen. An ihrem relativ kleinen Kopf befindet sich ein Augenpaar und eine Maulförmige Mundstruktur, welche in ständiger Schnappbewegung zu seien scheint. Synchron dazu schien der Unterleib in ständig zu pulsieren, was den Eindruck erzeugt das diese unter ständiger Schnappartmung leiden. Die Funktion dieses Phänomens ist bislang noch völlig unklar. Sie scheint aber mehr als nur der reinen Nahrungsaufnahme zu dienen.
Größe: 10 cm / 20 cm
Vorkommen: vorwiegend Leichtschlafphase, gelegentlich auch in
der Tiefschlafphase
Verbreitung: mäßig bis häufig, meist in kleinen bis mittleren Kolonien
Lebens- und Verhaltensweise:
Schlafflöhe sind häufige Bewohner der Leichtschlafphase und können die unterschiedlichsten Farbgebung besitzen. Diese reicht von einem blassen Ogaton bis hin zu dunklen Rottönen. Ihre Pigmentierung scheint in direktem Zusammenhang mit Ihrer jeweiligen Nahrungsquelle zu stehen und können sich im Laufe ihres Lebens mehrfach verlagern.
Der bevorzugte Lebensraum des gemeinen Schlafflohs scheinen die mittleren Schichten innerhalb der Leichtschlafphase zu sein. Zumindest sind sie in dieser Region am häufigsten anzutreffen. Es gibt aber auch Berichte über einzelne Sichtungen deutlich kleiner Gruppen innerhalb der oberen Regionen der Tiefschlafphase. Ob es sich hierbei um verirrte Fragmente eines größeren Schwarms oder einer Eigenen Unterart zu handeln lässt sich nicht genau sagen da die Tiere keinerlei sedifikante Unterschiede zu Ihren Artgenossen der Leichtschlafphase aufweisen.
Schlafflöhe besitzen einen Birnenförmigen Körper an dessen Unterleib sich entweder sechs oder acht Tentakelartige Fortsatze befinden. Mit diesen Gliedmaßen sind die Tiere n der Lage sich durch rudernde Bewegungen innerhalb der Strömungen der Schlafphase fortzubewegen. An ihrem relativ kleinen Kopf befindet sich ein Augenpaar und eine Maulförmige Mundstruktur, welche in ständiger Schnappbewegung zu seien scheint. Synchron dazu schien der Unterleib in ständig zu pulsieren, was den Eindruck erzeugt das diese unter ständiger Schnappartmung leiden. Die Funktion dieses Phänomens ist bislang noch völlig unklar. Sie scheint aber mehr als nur der reinen Nahrungsaufnahme zu dienen.

Name: "Fächerkammwurm"
Größe: 5 cm / 15 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase, Tiefschlafphase, Rem-Schlafphase
Verbreitung: häufig, meist in mittleren Kolonien von 100 bis 500
Exemplaren
Lebens- und Verhaltensweise:
Fächerkammwürmer sind eine der selten sessil lebenden Lebensformen der jeweiligen Schlafphasen und kommen in nahezu allen Schlafphasen vor. Sie besitzen einen fächerartigen Kopfansatz der wohl zum Filtern von Nahrungspartikeln dient und in seiner Funktion und Form stark an die Atmungsorgane unser heimischen Art der Phoronida erinnern.
Fächerkammwürmer beizten eine röhrenförmige Außenstruktur aus festen Bestandteilen, welche mit dem jeweiligen Tier mit zu wachsen scheint. Ob dies aus eigenem Zellmaterial besteht oder ob zu deren Herstellung Fremdmaterialaien benutz werden, lässt sich derzeit nur schwer sagen. Im allgemeinen wird aber angenommen, dass das Tier diese skellettartige Struktur selbst zu bilden scheint. Dafür spricht auch die Beobachtung das diese Art von Behausung sich der jeweiligen Wachstumsgeschwindigkeit des Exemplars anzupassen scheint.
Als sessil lebende Art benötigt der Fächerkammwurm eine feste Ausgangsstruktur an die er ein Wohnröhre aufbauen/anheften kann. Hierfür dienen ihm wohl meist Fragmente von Bestandteilen anderer Verstorbender Lebensformen. Wird dies Fragment erst einmal besiedelt bildet sich schnell eine Wolkenförmige Kolonie, Wobei die Tiere in der Regel die Außenstruktur ihres Nachbarn als siedlungsfläche nutzen. Die Anzahl der in ein einer Kolonie lebenden Exemplare von Fächerkammwürmern beträgt dabei meint einige hundert Tiere. Eine Begrenzung für das Wachstum einer solchen Kolonie scheint es dabei nicht zu geben. In der Regel zerfallen Kolonen die eine gewisse Größe erreicht haben aber in kleinere Einheiten, da sie nicht mehr in der Lage scheinen ihr eigenes Gewicht tragen zu können. Des weiteren kann es vorkommen, dass durch Kollision mit größeren Bewohnern der jeweiligen Schlafphasen, oder durch Fressfeinde, immer mal wieder Stücke aus einer Kolonie herausgebrochen werden. letzteres scheint besonders häufig in den tieferen Schichten der Tiefschlafdimension und in der REM-Schlafdimension im allgemeinen vorzukommen, weswegen die Kolonien hier in der Regel eine deutlich geringerer Populationsgröße erreichen.
Größe: 5 cm / 15 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase, Tiefschlafphase, Rem-Schlafphase
Verbreitung: häufig, meist in mittleren Kolonien von 100 bis 500
Exemplaren
Lebens- und Verhaltensweise:
Fächerkammwürmer sind eine der selten sessil lebenden Lebensformen der jeweiligen Schlafphasen und kommen in nahezu allen Schlafphasen vor. Sie besitzen einen fächerartigen Kopfansatz der wohl zum Filtern von Nahrungspartikeln dient und in seiner Funktion und Form stark an die Atmungsorgane unser heimischen Art der Phoronida erinnern.
Fächerkammwürmer beizten eine röhrenförmige Außenstruktur aus festen Bestandteilen, welche mit dem jeweiligen Tier mit zu wachsen scheint. Ob dies aus eigenem Zellmaterial besteht oder ob zu deren Herstellung Fremdmaterialaien benutz werden, lässt sich derzeit nur schwer sagen. Im allgemeinen wird aber angenommen, dass das Tier diese skellettartige Struktur selbst zu bilden scheint. Dafür spricht auch die Beobachtung das diese Art von Behausung sich der jeweiligen Wachstumsgeschwindigkeit des Exemplars anzupassen scheint.
Als sessil lebende Art benötigt der Fächerkammwurm eine feste Ausgangsstruktur an die er ein Wohnröhre aufbauen/anheften kann. Hierfür dienen ihm wohl meist Fragmente von Bestandteilen anderer Verstorbender Lebensformen. Wird dies Fragment erst einmal besiedelt bildet sich schnell eine Wolkenförmige Kolonie, Wobei die Tiere in der Regel die Außenstruktur ihres Nachbarn als siedlungsfläche nutzen. Die Anzahl der in ein einer Kolonie lebenden Exemplare von Fächerkammwürmern beträgt dabei meint einige hundert Tiere. Eine Begrenzung für das Wachstum einer solchen Kolonie scheint es dabei nicht zu geben. In der Regel zerfallen Kolonen die eine gewisse Größe erreicht haben aber in kleinere Einheiten, da sie nicht mehr in der Lage scheinen ihr eigenes Gewicht tragen zu können. Des weiteren kann es vorkommen, dass durch Kollision mit größeren Bewohnern der jeweiligen Schlafphasen, oder durch Fressfeinde, immer mal wieder Stücke aus einer Kolonie herausgebrochen werden. letzteres scheint besonders häufig in den tieferen Schichten der Tiefschlafdimension und in der REM-Schlafdimension im allgemeinen vorzukommen, weswegen die Kolonien hier in der Regel eine deutlich geringerer Populationsgröße erreichen.

Name: "Schleimschweifer"
Größe: 8 cm / 25 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: häufig, meist in Gruppen zwischen 10-30 Tieren
Lebens- und Verhaltensweise:
Schleimschweifer Leben in kleinen Familienverbunden von bis zu 30 Tieren zusammen. Dabei scheinen sie ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten zu besitzen. Meist weist ein solcher Verbund eine Population von drei, in seltenen Fällen auch einmal vier, Generationen auf. Bilden sich in diesem Sozialgefüge dauerhafte Spannungen , meist durch eine gewissen Anzahl von Individuen ausgelöst, zerfällt die eigentlich Gruppe und bildet mehrere kleine Gruppen die ihrer Wege ziehen. Diese können dann wieder Rum ihrer eigenen Familie gründen oder schließen sich mit anderen Kleingruppen zu einer gemeinsamen Gruppe zusammen. Dabei scheint das Sozailgefüge bei dieser Art sehr ausgeprägt zu sein. es wurde beobachtet wie einzelne Familienmitglieder aus unterschiedlichen Gruppen sich wiedererkennen zu scheinen. Auch hat es den Anschein, dass die Tiere untereinander eine eigene Kommunikation besitzen auf die jeweiligen Mitglieder eigener Familien reagieren.
Seinen Namen verdankt der Schleimschweifer durch seine Fähigkeit ein Sekret zu erzeugen welches in Verbindung mit seiner Umgebung eine gallartähnliche Schleimige Substanz bildet die wohl toxische Eigenschaften besitzt. Bei Gefahr bildet das Tier aus diesem Sekret eine Art 5-10 cm starken Kokon um sich herum. Dieser Schleimmantel dient dem Tier als eine Art Schutzkokon in dem sich die Tiere bis zu 30 min aufhalten können ehe sie ihn verlassen müssen. Vereinzelnde Beobachtungen haben gezeigt das Angehörige der selben Familien in der Lage zu seinen schein einen Art gemeinsames Kokon zu bilden- ob dies zufällig passiert, z.B. weil die Tiere sich beim Absondern des Sekretes in zu nahem Abstand zu einander befunden haben oder eine bewusste Handlung darstellt ist noch nicht näher erforscht.
Größe: 8 cm / 25 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: häufig, meist in Gruppen zwischen 10-30 Tieren
Lebens- und Verhaltensweise:
Schleimschweifer Leben in kleinen Familienverbunden von bis zu 30 Tieren zusammen. Dabei scheinen sie ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten zu besitzen. Meist weist ein solcher Verbund eine Population von drei, in seltenen Fällen auch einmal vier, Generationen auf. Bilden sich in diesem Sozialgefüge dauerhafte Spannungen , meist durch eine gewissen Anzahl von Individuen ausgelöst, zerfällt die eigentlich Gruppe und bildet mehrere kleine Gruppen die ihrer Wege ziehen. Diese können dann wieder Rum ihrer eigenen Familie gründen oder schließen sich mit anderen Kleingruppen zu einer gemeinsamen Gruppe zusammen. Dabei scheint das Sozailgefüge bei dieser Art sehr ausgeprägt zu sein. es wurde beobachtet wie einzelne Familienmitglieder aus unterschiedlichen Gruppen sich wiedererkennen zu scheinen. Auch hat es den Anschein, dass die Tiere untereinander eine eigene Kommunikation besitzen auf die jeweiligen Mitglieder eigener Familien reagieren.
Seinen Namen verdankt der Schleimschweifer durch seine Fähigkeit ein Sekret zu erzeugen welches in Verbindung mit seiner Umgebung eine gallartähnliche Schleimige Substanz bildet die wohl toxische Eigenschaften besitzt. Bei Gefahr bildet das Tier aus diesem Sekret eine Art 5-10 cm starken Kokon um sich herum. Dieser Schleimmantel dient dem Tier als eine Art Schutzkokon in dem sich die Tiere bis zu 30 min aufhalten können ehe sie ihn verlassen müssen. Vereinzelnde Beobachtungen haben gezeigt das Angehörige der selben Familien in der Lage zu seinen schein einen Art gemeinsames Kokon zu bilden- ob dies zufällig passiert, z.B. weil die Tiere sich beim Absondern des Sekretes in zu nahem Abstand zu einander befunden haben oder eine bewusste Handlung darstellt ist noch nicht näher erforscht.

Name: "Hirnquallen"
Größe: 10cm / 160 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: eher selten, Einzelgänger
Lebens- und Verhaltensweise:
Hirnquallen verdanken ihren Namen ihrer Körperform die auf den ersten Blick stark an ein Gehirn mit Nervensträngen erinnert. Sie besitzen einen wulstigen, leicht Pulsierenden Oberkörper mit zwei bis vier Augenpaaren oberhalb ihres Dicklippigen Breitmauls. An ihrer Unterseite haben sie mehrere lange Tentakelauswüchse, welche in der Regel eine Länge erreichen, die das Zwei- bis Dreifache des Umfanges ihres Torsos erreichen. Diese Fortsätze scheinen in erster Linder der Fortbewegung zu dienen.
Hirnquallen sind nicht nur selten, sondern von Natur aus auch Einzelgänger, was es schwer macht diese Tiere genauer zu erforschen. Sie schein ein friedfertiges Gemüt zu besitzen, da sie bei den wenigen Kontaktsituationen die es mit Ihnen bislang gab niemals auch nur eine Spur von Aggressivität oder auch nur territoriales, geschweige denn dominantes Verhalten zeigten.
Es scheint fast so, dass sie nur ein begrenztes Interesse, bzw. eine begrenzte Wahrnehmung ihres Umfeldes zu haben scheinen, wodurch ihr Aktions- und Reaktionsverhalten auf Umwelteinflüsse jeglicher Natur, verträumt wirken. Lange Zeit wurde den Hirnquallen kein größeres Interesse seitens der Wissenschaft entgegen gebracht da man sie für Kognitiv unterentwickelt hielt und Ihr seltenes Vorkommen ein erforschen ebenfalls erschwerte. In vielen von Sualk Refeahcs Aufzeichnungen nehmen die Hirnquallen ebenfalls nur einen geringen Stellenwert ein. Meist finden sie nur Erwähnungen in Randnotizen oder untergeordneten querverweisen.
Größe: 10cm / 160 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: eher selten, Einzelgänger
Lebens- und Verhaltensweise:
Hirnquallen verdanken ihren Namen ihrer Körperform die auf den ersten Blick stark an ein Gehirn mit Nervensträngen erinnert. Sie besitzen einen wulstigen, leicht Pulsierenden Oberkörper mit zwei bis vier Augenpaaren oberhalb ihres Dicklippigen Breitmauls. An ihrer Unterseite haben sie mehrere lange Tentakelauswüchse, welche in der Regel eine Länge erreichen, die das Zwei- bis Dreifache des Umfanges ihres Torsos erreichen. Diese Fortsätze scheinen in erster Linder der Fortbewegung zu dienen.
Hirnquallen sind nicht nur selten, sondern von Natur aus auch Einzelgänger, was es schwer macht diese Tiere genauer zu erforschen. Sie schein ein friedfertiges Gemüt zu besitzen, da sie bei den wenigen Kontaktsituationen die es mit Ihnen bislang gab niemals auch nur eine Spur von Aggressivität oder auch nur territoriales, geschweige denn dominantes Verhalten zeigten.
Es scheint fast so, dass sie nur ein begrenztes Interesse, bzw. eine begrenzte Wahrnehmung ihres Umfeldes zu haben scheinen, wodurch ihr Aktions- und Reaktionsverhalten auf Umwelteinflüsse jeglicher Natur, verträumt wirken. Lange Zeit wurde den Hirnquallen kein größeres Interesse seitens der Wissenschaft entgegen gebracht da man sie für Kognitiv unterentwickelt hielt und Ihr seltenes Vorkommen ein erforschen ebenfalls erschwerte. In vielen von Sualk Refeahcs Aufzeichnungen nehmen die Hirnquallen ebenfalls nur einen geringen Stellenwert ein. Meist finden sie nur Erwähnungen in Randnotizen oder untergeordneten querverweisen.

Name: "Camelion-Fächer-Medusa"
Größe: 50 cm / 250cm
Vorkommen: Leichtschlaf- & Tiefschlafphase
Verbreitung: Einzelgänger, sehr selten
Lebens- und Verhaltensweise:
Chamäleon-Fächer Medusen tragen Ihren Namen unter anderem aufgrund ihrer zahlreichen, tentakelartigen Gliedmaßen, welche sich in ständiger Bewegung befinden und in der Regel den gesamtem Torsos umfassen. Bislang konnte nicht geklärt werden wozu dieses bizarre Verhalten genau dient. Die gängigsten Theorien gehen davon aus, dass ihre dauerhaften und schlängelnden Bewegungen entweder dazu dienen könnten Ihren Körperumfang zu Vergrößerern, um so mögliche Fressfeinde zu verwirren. Denkbar wäre aber auch, dass sie durch diese Bewegung eine Ausgleich schaffen zu dem enormen Druck, Welcher durch ihren ausgeprägten Hautlappen am Hinterleib ( auch Fächersegel oder Fächerkamm genannt ) auf das Tier ausgeübt wird. Da es laut den Forschungen von Sualk Refeahcs keinerlei nennenswerte Fressfeinde der Chamäleon-Fächer-Meduse zu geben scheint, ist die Theorie bezüglich der Bewegung und/oder der Balancefindung doch die wahrscheinlichere der beiden Überlegungen.
Die Tiere scheinen in der Regel nur selten ihren Weg durch körperlichen Einsatz selbst zu bestimmen. In der Regel überlassen sie es der Eigendynamik vorherrschender Strömungen der jeweiligen Schlafebene in welcher sie sich grad befinden ihren Körper zu bewegen. Hierfür nutzen die Tiere wohl ihren ausgeprägten Hautlappen am Hinterleib als eine Art Segel. Durch anspannen und erschlaffen kleinerer Muskelstränge innerhalb dieses Hautstranges, (vorwiegend in Höhe des Kopfes verlaufend), sind die Tiere sogar in der Lage leichte Kurskorrekturen wie Steigen und Sinken innerhalb einer Strömungsschicht zu vollführen. Lange Zeit wurde angenommen, dass es verschieden Unterarten dieser Spezies gäbe, welche anhand ihrer unterschiedlich großen Hautsegel bestimmt werden könnten. Heute weiß man, dass die Tiere in der Lage sind ihre Zellen in diesem Bereich stark zu strecken vermögen, was es Ihnen ermöglicht die Größe Ihres Fächersegels zu regulieren. Daher wird angenommen, dass die Spezies nun doch seltener vorkommt als allgemein angenommen. Wahrscheinlich sind viele Sichtungen aus der Vergangenheit nicht nur derselben Art zuzuordnen, sondern womöglich sogar des gleichen Exemplars.
Chamäleon-Fächer Medusen sind von Natur aus Einzelgänge und mit zunehmendem Alter scheinen Sie tiefere Schichten innerhalb der Leichtschlaf- und Tiefschlafphase zu besiedeln. Es gibt sogar Theorien, wonach ausgewachsene Tiere den Wechsel in die REM-Schlaf-Ebene vollziehen könnten. Bislang wurden in der Rem-Schlaf-Ebene jedoch keine Spuren dieser Art nachgewiesen.
In der Regel zeigen die Tiere keinerlei soziales Verhalten, da sie sich innerhalb der dominanten Strömung der jeweiligen Schlafdimension treiben lassen und es dadurch so gut wie nie zu Kontakten Untereinader kommt. In sehr großen, zeitlichen Abständen scheinen die Tiere aber davon getrieben zu sein, bestimmte Regionen in den Tiefschalfebenen nahe der Grenzbereiche zur Rem-Schlaf- Dimension aufzusuchen. Bei dieser Art von Zusammenkunft scheinen Tiere jeglicher Größe und Alters zusammen zu finden. Diese Treffen dauern in der Regel zwischen 12 und 48 Stunden und lösen sich genauso plötzlich auf wie sie sich bildeten. Während dieser Zeit zeigen die Chamäleon-Fächer Medusen eine weitere Eigenart ihrer Spezies. Sie verfügen über eine dreischichtige Verteilung von Chromatophoren in ihren Hautzellen, und währen dieser Zusammenkünfte pulsiert ihr ganzer Körper in den verschiedensten Grün- und Beigetönen. Auch wird ihr Fächerkamm zur vollen Größe ausgedehnt und Ihre Gliedmaßen bewegen sich auffällig ausladend und schnell. Warum die Tiere sich so Verhalten oder überhaupt an diesen Orten immer wieder einfinden ist derzeit völlig unklar. Im Allgemeinen wird vermutet, dass es sich um ein Paarungsritual oder andre Form sozialer Bindung handelt.

Name: "Schnalz-Schwanz-Weber"
Größe: 15 cm / 30 cm
Vorkommen: vorwiegend Einschlaf-/Aufwachphase
Verbreitung: häufig, meist in kleinen bis mittleren Kolonien
Lebens- und Verhaltensweise:
Diese Spezies verdanken Ihren Namen ihren schnellen Bewegungen der vorderen Gliedmaßen, die sie ein wenig so aussehen lassen, als würden sie an einem Webstuhl arbeiten. Die anhaltenden Laute ihrer Mundwerkzeuge dürften einen weiteren Teil zur Namensfindung bei getragen haben.
Schnalz-Schwanz-Weber sind wie die meisten Spezies dieser Schlafdimension eine durchaus weit verbreitete Lebensform. Anders als die meisten Lebensformen dieses Biotops scheinen sie allerdings nicht von den vorherrschenden Strömungen innerhalb der Schlafdimensionen treiben zu lassen, vielmehr ist es so, dass Schnalz-Schwanz Weber ein ausgeprägtes Revierverhalten besitzen. Zumindest scheint es, das die jeweiligen Gruppen fest ortsbezoge Territorien besiedeln.
Um sich gegen die vorherrschenden Strömungen und ähnliche Phänomene/Schwierigkeiten dieser Art behaupten zu können besitzen die Schnalz-Schwanz-Weber ein sehr muskulösen Schwanz mit dem sie erstaunliche Kraft aufbringen können um sich Fortzubewegen. Es wird vermutet, dass die schnellen Bewegungen Ihrer vorderen Gliedmasen in irgendeiner Weise zum Ausbalancieren und lenken benutzt werden.
Schnalz-Schwanz-Weber besitzen eine individuelle, deutlich ausgeprägte Pigmentierung ihres Körpers. Dies ermöglichte eine sehr einfache Identifizierung einzelner Individuen innerhalb einer Gruppe und war unter anderem Ausschlaggebend für die Gewinnung der oben beschriebenen Erkenntnisse. Die Tiere sind von sehr friedlicher Natur. Bislang konnten noch keine Auseinandersetzungen unter einzelnen Individuen beobachtet werden. Erstaunlicher Weise scheinen sie jedoch über keinerlei Rangordnung oder sonstige soziale Struktur innerhalb Ihrer Lebensgemeinschaften zu verfügen. Was genaue die Schnalz-Schwanz-Weber zu Ihrer territorialen Lebensart veranlasst ist bis heute unklar. Viele Theorien gehen aber davon aus, dass die Tiere sich wohl an Orten neiderlassen die ein sehr großes Nahrungsangebot aufweisen und daher ihre Standorte nicht wechseln. Überlegungen von Refeahcs deuten ferner an das die Tiere über ein Organ verfügen könnten, welches es ihnen ermöglicht schon kleinste Eintrittsregionen von Schalfenergie (oder zumindest hohe Dosierungen selbiger) in dem dimensionalen Raum auf zu spüren. Zumindest würde dies erklären warum die Tiere einen so hohen Aufwand betreiben, ihre Positionen innerhalb der Schlafebenen halten zu können.
Größe: 15 cm / 30 cm
Vorkommen: vorwiegend Einschlaf-/Aufwachphase
Verbreitung: häufig, meist in kleinen bis mittleren Kolonien
Lebens- und Verhaltensweise:
Diese Spezies verdanken Ihren Namen ihren schnellen Bewegungen der vorderen Gliedmaßen, die sie ein wenig so aussehen lassen, als würden sie an einem Webstuhl arbeiten. Die anhaltenden Laute ihrer Mundwerkzeuge dürften einen weiteren Teil zur Namensfindung bei getragen haben.
Schnalz-Schwanz-Weber sind wie die meisten Spezies dieser Schlafdimension eine durchaus weit verbreitete Lebensform. Anders als die meisten Lebensformen dieses Biotops scheinen sie allerdings nicht von den vorherrschenden Strömungen innerhalb der Schlafdimensionen treiben zu lassen, vielmehr ist es so, dass Schnalz-Schwanz Weber ein ausgeprägtes Revierverhalten besitzen. Zumindest scheint es, das die jeweiligen Gruppen fest ortsbezoge Territorien besiedeln.
Um sich gegen die vorherrschenden Strömungen und ähnliche Phänomene/Schwierigkeiten dieser Art behaupten zu können besitzen die Schnalz-Schwanz-Weber ein sehr muskulösen Schwanz mit dem sie erstaunliche Kraft aufbringen können um sich Fortzubewegen. Es wird vermutet, dass die schnellen Bewegungen Ihrer vorderen Gliedmasen in irgendeiner Weise zum Ausbalancieren und lenken benutzt werden.
Schnalz-Schwanz-Weber besitzen eine individuelle, deutlich ausgeprägte Pigmentierung ihres Körpers. Dies ermöglichte eine sehr einfache Identifizierung einzelner Individuen innerhalb einer Gruppe und war unter anderem Ausschlaggebend für die Gewinnung der oben beschriebenen Erkenntnisse. Die Tiere sind von sehr friedlicher Natur. Bislang konnten noch keine Auseinandersetzungen unter einzelnen Individuen beobachtet werden. Erstaunlicher Weise scheinen sie jedoch über keinerlei Rangordnung oder sonstige soziale Struktur innerhalb Ihrer Lebensgemeinschaften zu verfügen. Was genaue die Schnalz-Schwanz-Weber zu Ihrer territorialen Lebensart veranlasst ist bis heute unklar. Viele Theorien gehen aber davon aus, dass die Tiere sich wohl an Orten neiderlassen die ein sehr großes Nahrungsangebot aufweisen und daher ihre Standorte nicht wechseln. Überlegungen von Refeahcs deuten ferner an das die Tiere über ein Organ verfügen könnten, welches es ihnen ermöglicht schon kleinste Eintrittsregionen von Schalfenergie (oder zumindest hohe Dosierungen selbiger) in dem dimensionalen Raum auf zu spüren. Zumindest würde dies erklären warum die Tiere einen so hohen Aufwand betreiben, ihre Positionen innerhalb der Schlafebenen halten zu können.

Name: "Wolfswurm"
Größe: 20 cm / 80 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: mäßig
Lebens- und Verhaltensweise:
Diese, meist unterarmgroße, Spezies ist im Gegensatz zu den meisten anderen Lebensformen der Traumeben in erster Linie räuberischer Natur. Wolfswürmer können sich aber ebenso gut von Ass ernähren.
Die größten Exemplare die je gesichtet wurden, hatten eine Körperlänge von knapp einen Meter. Am häufigsten trifft man aber auf Exemplare von ca. 30cm -40 cm Körperlänge. Größere und damit wohl auch ältere Tiere sind eher die Ausnahme und extrem selten anzutreffen. Den Aufzeichnungen von Sualk Refeahcs zu folge hängt dies damit zusammen, dass die ausgewachsenen Tiere sich in die tiefer liegenden Schlafebenen zurückziehen würden. Bislang konnten aber noch keine Wolfswürmer außerhalb der Leichtschlafphase gesichtet, geschweige denn eingefangen werden, so dass diese Theorie bei der Mehrzahl der Experten auf diesem Forschungssektor als eher unwahrscheinlich angesehen wird.
Der Wolfswurm ist ein wirbelloses Wesen mit einer lederartigen Haut, welche mit einem aus einer Art Horn bestehendem Schuppenkleid überzogen ist. Er besitzt einen röhrenartigen Körperbau, an dessen Vorderseite sich eine Mundöffnung befindet, welche sich nach außen stülpen lasst. Dieses Fressorgan ist mit einer Reihe von zahnähnlichen Stacheln ausgestattet, mit dem der Wolfswurm seine Beute entweder auflauert oder große Stücke aus ihr heraus schneidet. Da seine Zahnwerkzeuge eher zum festhalten als zum zerkleinern von Nahrung dienen, windet der Wolfswurm sich immer wieder um sich selbst bis er ein mundgroßes Stück aus seiner Beute heraus gerissen hat. In der Regel jagen Wolfswürmer aber lieber Beutetiere die sie in einem Stuck verschlingen können. Hierfür stülpen sie ihr Mundregion über ihre Opfer, wobei sich ihre Zähne nach hinten anlegen, so dass die Beute in den Verdauungstragt befördert wird.
An einer ihrer Körperseiten befindet sich eine weiche ca. 1cm breite Öffnung die sich vom Fressorgan aus über die gesamte Körperlänge erstreckt. Dieses Organ scheint sowohl der Ausscheidung von unverdaulichen Überresten, als auch gleichsam der Fortbewegung zu dienen. Es wird angenommen, dass die Tiere durch pussieren ihre Mundöffnung Materie einsaugen, die sie dann in kleinen Stößen durch das Seitenorgan wieder abgeben, wobei sie eine Art Schub erzeugen mit dem Sie sich dann stoßweise fortbewegen können.
Größe: 20 cm / 80 cm
Vorkommen: Leichtschlafphase
Verbreitung: mäßig
Lebens- und Verhaltensweise:
Diese, meist unterarmgroße, Spezies ist im Gegensatz zu den meisten anderen Lebensformen der Traumeben in erster Linie räuberischer Natur. Wolfswürmer können sich aber ebenso gut von Ass ernähren.
Die größten Exemplare die je gesichtet wurden, hatten eine Körperlänge von knapp einen Meter. Am häufigsten trifft man aber auf Exemplare von ca. 30cm -40 cm Körperlänge. Größere und damit wohl auch ältere Tiere sind eher die Ausnahme und extrem selten anzutreffen. Den Aufzeichnungen von Sualk Refeahcs zu folge hängt dies damit zusammen, dass die ausgewachsenen Tiere sich in die tiefer liegenden Schlafebenen zurückziehen würden. Bislang konnten aber noch keine Wolfswürmer außerhalb der Leichtschlafphase gesichtet, geschweige denn eingefangen werden, so dass diese Theorie bei der Mehrzahl der Experten auf diesem Forschungssektor als eher unwahrscheinlich angesehen wird.
Der Wolfswurm ist ein wirbelloses Wesen mit einer lederartigen Haut, welche mit einem aus einer Art Horn bestehendem Schuppenkleid überzogen ist. Er besitzt einen röhrenartigen Körperbau, an dessen Vorderseite sich eine Mundöffnung befindet, welche sich nach außen stülpen lasst. Dieses Fressorgan ist mit einer Reihe von zahnähnlichen Stacheln ausgestattet, mit dem der Wolfswurm seine Beute entweder auflauert oder große Stücke aus ihr heraus schneidet. Da seine Zahnwerkzeuge eher zum festhalten als zum zerkleinern von Nahrung dienen, windet der Wolfswurm sich immer wieder um sich selbst bis er ein mundgroßes Stück aus seiner Beute heraus gerissen hat. In der Regel jagen Wolfswürmer aber lieber Beutetiere die sie in einem Stuck verschlingen können. Hierfür stülpen sie ihr Mundregion über ihre Opfer, wobei sich ihre Zähne nach hinten anlegen, so dass die Beute in den Verdauungstragt befördert wird.
An einer ihrer Körperseiten befindet sich eine weiche ca. 1cm breite Öffnung die sich vom Fressorgan aus über die gesamte Körperlänge erstreckt. Dieses Organ scheint sowohl der Ausscheidung von unverdaulichen Überresten, als auch gleichsam der Fortbewegung zu dienen. Es wird angenommen, dass die Tiere durch pussieren ihre Mundöffnung Materie einsaugen, die sie dann in kleinen Stößen durch das Seitenorgan wieder abgeben, wobei sie eine Art Schub erzeugen mit dem Sie sich dann stoßweise fortbewegen können.