Bewohner der Einschlaf- & Aufwachphase
Name: "Schlafschnaltzer" (Larve)
Größe: 3 cm / 8 cm
Vorkommen: vorwiegend Einschlaf-/Aufwachphase
Verbreitung: häufig, meist in kleinen bis mittleren Kolonien
Lebens- und Verhaltensweise:
Die Larve des Schlafschnaltzer treten in Ihrem Larvenstadium oftmals in Kolonien auf, deren Große sich dem vorhanden Nahrungsangebot anpasst. Sie zeigen dabei aber lediglich ein Toleranzverhalten gegenüber den Vertretern ihrer eigene und anderen Spezies gegenüber und weisen keinerlei Verhaltenstendenzen zur Schwarmbildung oder höhere Sozialer Neigung auf.
Die Larven weisen ein auffälliges Größenverhältnis zwischen Kopf und Torsos auf. Der Kopfbereich der Larve umfasst in etwas 1/3 der gesamten Körperlänge des Wesen selbst, welcher während des gesamten Larvenstadiums gleichbleibend zu verlaufen scheint. Der Schlafschnaltzer verfügt über ein umfangreiches Resonanzorgan hinter deinen Strinlappen mit dem unterschiedliche Laute erzeugen kann. Je nach Stimmungszustand des Tieres variieren diese von Schlaltzen bis zu grunz artigen, kurzen Tonfolgen. Vermutlich dienen diese Laute der einfachen Kommunikation innerhalb einer Kolonie aber auch der Abschreckung möglicher Fressfeinde oder andere Aggressoren.
Größe: 3 cm / 8 cm
Vorkommen: vorwiegend Einschlaf-/Aufwachphase
Verbreitung: häufig, meist in kleinen bis mittleren Kolonien
Lebens- und Verhaltensweise:
Die Larve des Schlafschnaltzer treten in Ihrem Larvenstadium oftmals in Kolonien auf, deren Große sich dem vorhanden Nahrungsangebot anpasst. Sie zeigen dabei aber lediglich ein Toleranzverhalten gegenüber den Vertretern ihrer eigene und anderen Spezies gegenüber und weisen keinerlei Verhaltenstendenzen zur Schwarmbildung oder höhere Sozialer Neigung auf.
Die Larven weisen ein auffälliges Größenverhältnis zwischen Kopf und Torsos auf. Der Kopfbereich der Larve umfasst in etwas 1/3 der gesamten Körperlänge des Wesen selbst, welcher während des gesamten Larvenstadiums gleichbleibend zu verlaufen scheint. Der Schlafschnaltzer verfügt über ein umfangreiches Resonanzorgan hinter deinen Strinlappen mit dem unterschiedliche Laute erzeugen kann. Je nach Stimmungszustand des Tieres variieren diese von Schlaltzen bis zu grunz artigen, kurzen Tonfolgen. Vermutlich dienen diese Laute der einfachen Kommunikation innerhalb einer Kolonie aber auch der Abschreckung möglicher Fressfeinde oder andere Aggressoren.
Name: "Lippenpferdchen "
Größe: 1 cm / 5 cm
Vorkommen: Einschlaf-/Aufwachphase
Verbreitung: mäßig, Einzelgänger
Lebens- und Verhaltensweise:
Lippenpferdchen sind in der Regel 4-5 Cm große Tiere, die mit
ihrem (in der Regel meist violette -bläulich gefärbten) langezogen Körperbau und Ihrer Bauchtasche oft mit unseren heimischen Seepferdchen verglichen werden. Auf dem Rücken besitzen sie eine flossenartige Hauterweiterung, mit welcher sie durch gleichbleibt wiederkehrenden fächerartigen fortbewegen zu scheinen.
Am Kopf befinden sich zwei paar tentakelartige Muskelbauten. Lange würde gedacht das es sich hierbei um Sinnesorgane zum Schmecken oder ertasten ihrer Umgebung handelt; doch neuste Erkenntnisse lassen vermuten dass es sich wohl eher um eine primitiv ausgebildete Form von Gliedmaßen handelt.
Lippenpferdchen wurden bislang nur in der Ein-/Aufwach-Schlafphase beobachtet. Sie scheinen von Natur aus Einzelgänger zu sein und keinerlei soziale Bindung zu Ihren Artgenossen zu besitzen Seltene Beobachtungen vom Zusammentreffen zweier oder mehr Vertreter dieser Spezies zeigten das die Tiere keinerlei Reaktionen zeigten wenn sie auf ihre Artgenossen trafen.
Ob es sich bei Lippenpferdchen um eine eigene Spezies handelt oder eventuell doch um ein Larvenstadium von Vertretern einer anderen Art, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Da Lippenpferdchen aber bislang in keiner anderen Schlafdimension gesichtet würden, spricht vieles dafür das es sich um einen eigenen Spezies handelt.
Größe: 1 cm / 5 cm
Vorkommen: Einschlaf-/Aufwachphase
Verbreitung: mäßig, Einzelgänger
Lebens- und Verhaltensweise:
Lippenpferdchen sind in der Regel 4-5 Cm große Tiere, die mit
ihrem (in der Regel meist violette -bläulich gefärbten) langezogen Körperbau und Ihrer Bauchtasche oft mit unseren heimischen Seepferdchen verglichen werden. Auf dem Rücken besitzen sie eine flossenartige Hauterweiterung, mit welcher sie durch gleichbleibt wiederkehrenden fächerartigen fortbewegen zu scheinen.
Am Kopf befinden sich zwei paar tentakelartige Muskelbauten. Lange würde gedacht das es sich hierbei um Sinnesorgane zum Schmecken oder ertasten ihrer Umgebung handelt; doch neuste Erkenntnisse lassen vermuten dass es sich wohl eher um eine primitiv ausgebildete Form von Gliedmaßen handelt.
Lippenpferdchen wurden bislang nur in der Ein-/Aufwach-Schlafphase beobachtet. Sie scheinen von Natur aus Einzelgänger zu sein und keinerlei soziale Bindung zu Ihren Artgenossen zu besitzen Seltene Beobachtungen vom Zusammentreffen zweier oder mehr Vertreter dieser Spezies zeigten das die Tiere keinerlei Reaktionen zeigten wenn sie auf ihre Artgenossen trafen.
Ob es sich bei Lippenpferdchen um eine eigene Spezies handelt oder eventuell doch um ein Larvenstadium von Vertretern einer anderen Art, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Da Lippenpferdchen aber bislang in keiner anderen Schlafdimension gesichtet würden, spricht vieles dafür das es sich um einen eigenen Spezies handelt.
Name: "Roter Kugel-Lippen-Vampir" (Larve)
Größe: 2 cm / 6 cm
Vorkommen: Randzone der Einschlaf-/Aufwachphase zur Leichtschlafphase
Verbreitung: Einzelgänger
Lebens- und Verhaltensweise:
Die Larven des "Roten Kugel-Lippen-Vampires" sind Einzelgänger und treten
vereinzelnd in den Tieferen Region der Einschlaf-/Aufwach-Phase, nahe den Übergängen zur Leichtschlafphase auf. Sie scheinen diese Region als Lebensraum zu bevorzugen. Larven in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien sind schon vereinzelnd dabei
beobachtet worden wie sie immer mal wieder für kurze Zeitabstände (ca. 5-30 Sek. ) in die Leichtschlafphase einzutauchen scheinen. Wieso sie dies tun ist derzeit noch unklar, es wird aber vermutet, dass dies verhalten mit der Anpassung des Lebensraumes für Ihr Jungtieralter in Verbindung steht.
Größe: 2 cm / 6 cm
Vorkommen: Randzone der Einschlaf-/Aufwachphase zur Leichtschlafphase
Verbreitung: Einzelgänger
Lebens- und Verhaltensweise:
Die Larven des "Roten Kugel-Lippen-Vampires" sind Einzelgänger und treten
vereinzelnd in den Tieferen Region der Einschlaf-/Aufwach-Phase, nahe den Übergängen zur Leichtschlafphase auf. Sie scheinen diese Region als Lebensraum zu bevorzugen. Larven in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien sind schon vereinzelnd dabei
beobachtet worden wie sie immer mal wieder für kurze Zeitabstände (ca. 5-30 Sek. ) in die Leichtschlafphase einzutauchen scheinen. Wieso sie dies tun ist derzeit noch unklar, es wird aber vermutet, dass dies verhalten mit der Anpassung des Lebensraumes für Ihr Jungtieralter in Verbindung steht.
Name: "Synapsen-Zyklonen-Sterne"
Größe: 10 cm / 20 cm
Vorkommen: meist in Randzone zur Leichtschlafphase
Verbreitung: häufig, meist in mittleren bis zu großen Kolonien
( 100 bis 800 Tiere)
Lebens- und Verhaltensweise:
Synapsen-Zyklonen-Sterne Sind einzellige Organismen die in größeren Kolonien zusammen leben und eine ausgeprägte Schwarmintelligenz aufweisen. Einige Indizien sprechen dafür, dass es sich sogar um eine Form von mehrzelligen Organismen handeln könnte. Ihr bevorzugter Lebensraum scheinen die Randregionen zur Leichtschlafphase zu sein.
Es wurden schon Kolonien von solchem Umfang gesichtet das einzelne Segmente bis in die Leichtschlafphase eingetaucht sind.
Der einzelne Synapsen-Zyklonen-Stern ist im Ausgewachsenem Stadium ca. 15 cm groß und hat einen weichen Körperbau in dessen Mitte sich ein einzelnes Auge, sowie eine Dicklippige, zahnlose Mundöffnung befindet. An seinen Körperenden besitzt er drei bis vier unabhängig voneinander agierende Tentakel, welche sich auf das doppelte ihrer eigentliche Länge strecken lassen. Die Tiere neigen dazu sich mit einem dieser Tentakel an andere Artgenossen zu heften und sich so zu großen Gebilden zusammen zuschließen.
Die erinnern optisch an die Nervenzellenstrukturen wie sie bei höher entwickelten Primatenformen vorkommen, was vermutlich ausschlaggebend für die Namensgebung dieser Spezies war. Einzelne Tiere nutzen ihre Gliedmasen für die Fortbewegung in dem sie Ihre Tentakel in koordinierten Pumpbewegungen pulsieren lassen. Erreicht eine Kolonie ein gewissen Umfang an Tieren scheinen sich diese aber einfach nur in den Strömungen ihres Habitats treiben zu lassen. Ihre Gliedmaßen lassen die Tiere dann in scheinbar unkoordinierten Bewegungen um Ihren Körper kreisen. Derzeit ist unklar ob dies Verhalten dem filtern/jagen von Nahrung dient, oder einfach nur dazu genutzt wird andere Individuen auf entsprechendem Abstand zum eigen Körperradius zu halten.
Wie schon angesprochen wurde bei größeren Kolonien eine Art von Schwarmintelligenz beobachtet. So scheinen die Tiere untereinander Sinneseindrücke und andere niedere Impulse untereinander weiterzugeben um bei Bedarf als Einheit reagieren zu können. Ob diese Form der Kommunikation auf Chemischer Basis oder durch Verschmelzung der einzelnen nervenbaren zu einem einzigen Organismus erfolgt ist derzeit noch nicht erforscht. Synapsen-Zyklonen-Sterne bilden in der Einschlaf-/Aufwachdimension eine der weit verbreiteten Lebensformen. Es gibt sie in zahlreichen Formen und Farben. Kleinste Unterschiede in ihrer Verhaltensweisen lassen vermuten das es sich tatsächlich um verschiede Arten handelt, und nicht wie lange Zeit angenommen um eine Spezies die ihre Hautfärbung der jeweiligen Region ihrer Umgebung anpassen. |
Name: " Kieselglimpf "
Größe: 2 cm / 10cm
Vorkommen: Einschlafphase allgemein
Verbreitung: häufig, meist in kleinen Familien bis zu 20 Tieren
Lebens- und Verhaltensweise:
Kieselglimpfe besitzen einen kleinen Kugelförmigen Körperbau von tiefroter Einfärbung, an dessen Unterseite sich drei kleine raupenartige Beinfortsätze befinden. Ihr Erscheinungswesen erinnert entfernt an das eines Blutkörperchens oder einem Kieselstein. Dies Erscheinungsbild dürfte auch zu ihrer Namensgebung geführt haben. An ihrem Hinterleib befindet sich eine Drüse mit deren Hilfe die Tiere ein gallertartiges Sekret erzeugen können , mit dessen Hilfe sie lange fadenförmige Vernetzungen im Dimensionsraum hinterlassen. Diese wahllosen Verbindungen treiben frei um Dimensionsraum und dienen den Tieren als eine Art wanderstrecke auf denen sie sich mit ausgesprochener Langsamkeit entlang hangeln. Dabei können diese Gebilde, abhängig von der Anzahl der Tiere mehrere hundert Meter im Umfang erreichen.
Kieselglimpfe leben meist in kleineren Familienverbänden von bis zu 20 Tieren und schienen ein relativ ausgeprägtes sozialverhalten zu besitzen. Bei der Frage der Aufzucht von Jungtieren etwas, scheinen alle Tiere, unabhängig von Alter und Geschlecht die gleiche Verantwortung zu besitzen, wobei die Jungtiere nach ihrer Geburt völlige Selbstständigkeit besitzen zu scheinen.
Fühlt sich ein Tier in irgendeiner Weise bedroht, so vergrößert es sein Körpervolumen durch schlucken der umgebenen Materie sein Körpervolumen um fast das doppelte. Zugleich gibt es knackende oder auch knallende Geräusche von sich, wahrscheinlich um seinen Angreifer einzuschüchtern und fangt gleichzeitig an mit seinem Körper in vibrierende, zitterartige Bewegung zu verfallen. Diese verursacht in Schwingung setzen des gallertartigen Lauffadens und warnt so etwaige Artgenossen in seiner Umgebung. Ein so ausgesandtes Warnsignal veranlasst alle Tiere in verschiedene Richtungen auszuschwärmen und dabei den größtmöglichen Abstand zu seinem nächsten Nachbarn einzunehmen. Es Wird angenommen das durch dies verhalten verhindert wird das die gesamte Kolonie von einem endsprechend großen Räuber auf einmal verschlungen werden kann, wobei zu erwähnen sei das Etwaige Räuberische Lebensformen dieser Größenordnung in der Einschlaf-/ Aufwachdimension bislang nicht wissenschaftlich dokumentiert wurden.
Größe: 2 cm / 10cm
Vorkommen: Einschlafphase allgemein
Verbreitung: häufig, meist in kleinen Familien bis zu 20 Tieren
Lebens- und Verhaltensweise:
Kieselglimpfe besitzen einen kleinen Kugelförmigen Körperbau von tiefroter Einfärbung, an dessen Unterseite sich drei kleine raupenartige Beinfortsätze befinden. Ihr Erscheinungswesen erinnert entfernt an das eines Blutkörperchens oder einem Kieselstein. Dies Erscheinungsbild dürfte auch zu ihrer Namensgebung geführt haben. An ihrem Hinterleib befindet sich eine Drüse mit deren Hilfe die Tiere ein gallertartiges Sekret erzeugen können , mit dessen Hilfe sie lange fadenförmige Vernetzungen im Dimensionsraum hinterlassen. Diese wahllosen Verbindungen treiben frei um Dimensionsraum und dienen den Tieren als eine Art wanderstrecke auf denen sie sich mit ausgesprochener Langsamkeit entlang hangeln. Dabei können diese Gebilde, abhängig von der Anzahl der Tiere mehrere hundert Meter im Umfang erreichen.
Kieselglimpfe leben meist in kleineren Familienverbänden von bis zu 20 Tieren und schienen ein relativ ausgeprägtes sozialverhalten zu besitzen. Bei der Frage der Aufzucht von Jungtieren etwas, scheinen alle Tiere, unabhängig von Alter und Geschlecht die gleiche Verantwortung zu besitzen, wobei die Jungtiere nach ihrer Geburt völlige Selbstständigkeit besitzen zu scheinen.
Fühlt sich ein Tier in irgendeiner Weise bedroht, so vergrößert es sein Körpervolumen durch schlucken der umgebenen Materie sein Körpervolumen um fast das doppelte. Zugleich gibt es knackende oder auch knallende Geräusche von sich, wahrscheinlich um seinen Angreifer einzuschüchtern und fangt gleichzeitig an mit seinem Körper in vibrierende, zitterartige Bewegung zu verfallen. Diese verursacht in Schwingung setzen des gallertartigen Lauffadens und warnt so etwaige Artgenossen in seiner Umgebung. Ein so ausgesandtes Warnsignal veranlasst alle Tiere in verschiedene Richtungen auszuschwärmen und dabei den größtmöglichen Abstand zu seinem nächsten Nachbarn einzunehmen. Es Wird angenommen das durch dies verhalten verhindert wird das die gesamte Kolonie von einem endsprechend großen Räuber auf einmal verschlungen werden kann, wobei zu erwähnen sei das Etwaige Räuberische Lebensformen dieser Größenordnung in der Einschlaf-/ Aufwachdimension bislang nicht wissenschaftlich dokumentiert wurden.
...folgende Wesen befinden sich derzeit noch in Bearbeitung:
"Trompetenpfeifer"
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"Grüner Gumbler"
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"Falscher REM-Schläfer"
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