Über die Natur der Dimension der Schlafphasen im allgemeinem und ihrer spezifischen Eigenschaften als Biotope.
Die von Sualk Refeahcs bereisten Schlafphasen (oder auch Schlafdimensionen genannt) scheinen aus einer Art Energie-Konzentrat zu bestehen, welches sich in einem parallelen dimensionalen Raum manifestiert. Sie scheinen ihren Ursprung aus jener Art von Energie zu beziehen die bei dem Schlafprozess eines jeden Lebewesens im Kleinhirn freigesetzt wird. Wie dieser Prozess jedoch genau vonstatten geht ist derzeit noch völlig unklar. Dieses Phänomen scheint aber im unmittelbaren Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Auffassung zu stehen, dass Energie -egal-welcher Form- nicht einfach verbraucht werden, bzw. verloren werden kann, sondern nur umgewandelt. Für diese Theorie spricht auch die Tatsache, dass es genau so viele unterschiedliche Biotopebenen zu geben scheint wie Schlafphasen welche z.B. das menschliche Gehirn bei seinem Regenerationsprozess (also dem Schlafablauf als solches) zu durchlaufen scheint. |
Da dieser Prozess sich bei allen bekannten Lebensformen mehr oder weniger gleich abspielt, wird angenommen, dass das Energiepotenzial eine entsprechende Größe besitzt, die wiederum maßgeblich zur Existenz dieser Dimensionsform beiträgt und in direkter Wechselwirkung zu einander zu steht scheint. Dies würde auch erklären warum die einzelnen Energieebenen einer solch starken Eigendynamik unterliegen, welche sich in unterschiedlicher Bewegungsstruktur sowohl innerhalb einer Schlafebene, als auch untereinander zeigt.
Die Forschung des Sualk Refeahcs legt den Schluss nahe, dass auch das jeweilige Aufkommen an Lebensformen innerhalb der einzelnen Schlafphasen mit diesem Phänomen in Verbindung steht. Refeahcs selbst ging davon aus das die einzelnen Arten von Energieströmen die beim Schlafprozess im Kleinhirn freigesetzt werden nicht nur die jeweilige Schlafdimensionen speisen, sondern auch als unterschiedliche Nahrungsquelle der jeweiligen Art dienen, welche selbige bewohnen. Hierbei scheint es kein Unterschied zu machen ob diese Energien beim Schlafprozess tierischem, menschlichem oder eventuell noch nicht bekannten Lebensformen Ursprungs sind. Beobachtungen Refeahcs zeigen jedoch, dass alle Schlafdimensionen ihre jeweilig typischen Arten an Lebensformen beherbergen. In seinen Beobachtungen ging Refeahcs immer von der These aus, dass die Dimensionen eine große Kugelform im dimensionalen Raum bilden. Wobei die Einschlafphase den äußeren Mantel bildet und die REM-Schlafphase eher den trägen Kern. Diese These stützte sich auf die vorherrschende Kenntnisnahme der physikalischen Gesetzmäßigkeit seiner Zeit. Neuere Thesen gehen vielmehr davon aus, dass die Schlafdimensionen eher eine Art von Wolke bzw. Nebel bilden, welcher nicht nur seiner eigenen Dynamik unterliegt, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit auch den Gesetzgebungen angrenzender Dimensionen ausgesetzt sein dürfte. Die Gesetze der Raumkrümmung, Verdrängung von Masse aber auch der molekularen Beweglichkeit und damit einhergehen Ausdehnung möglicher Masse im dortigen Raum scheinen aber eine ebenso gewichtigen Rolle zu spielen. Derzeit gibt es aber kaum Forschungserkenntnisse zu diesen neueren Theorien, sodass wir an dieser Stelle erst einmal auf das Bild der von Sualk Refeahcs beschriebener „Kugelform“ zurückgreifen möchten.
Um ein kurzen Überblick der unterschiedlichen Schichten und den genaueren Aufbau dieser Schlafdimension als Biotop ihrer Bewohner gewinnen zu können, seien an dieser Stelle die einzelnen Ebenen in Ihrer Zugehörigkeit und jeweiligen Eigenart im groben umschrieben.
Die Forschung des Sualk Refeahcs legt den Schluss nahe, dass auch das jeweilige Aufkommen an Lebensformen innerhalb der einzelnen Schlafphasen mit diesem Phänomen in Verbindung steht. Refeahcs selbst ging davon aus das die einzelnen Arten von Energieströmen die beim Schlafprozess im Kleinhirn freigesetzt werden nicht nur die jeweilige Schlafdimensionen speisen, sondern auch als unterschiedliche Nahrungsquelle der jeweiligen Art dienen, welche selbige bewohnen. Hierbei scheint es kein Unterschied zu machen ob diese Energien beim Schlafprozess tierischem, menschlichem oder eventuell noch nicht bekannten Lebensformen Ursprungs sind. Beobachtungen Refeahcs zeigen jedoch, dass alle Schlafdimensionen ihre jeweilig typischen Arten an Lebensformen beherbergen. In seinen Beobachtungen ging Refeahcs immer von der These aus, dass die Dimensionen eine große Kugelform im dimensionalen Raum bilden. Wobei die Einschlafphase den äußeren Mantel bildet und die REM-Schlafphase eher den trägen Kern. Diese These stützte sich auf die vorherrschende Kenntnisnahme der physikalischen Gesetzmäßigkeit seiner Zeit. Neuere Thesen gehen vielmehr davon aus, dass die Schlafdimensionen eher eine Art von Wolke bzw. Nebel bilden, welcher nicht nur seiner eigenen Dynamik unterliegt, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit auch den Gesetzgebungen angrenzender Dimensionen ausgesetzt sein dürfte. Die Gesetze der Raumkrümmung, Verdrängung von Masse aber auch der molekularen Beweglichkeit und damit einhergehen Ausdehnung möglicher Masse im dortigen Raum scheinen aber eine ebenso gewichtigen Rolle zu spielen. Derzeit gibt es aber kaum Forschungserkenntnisse zu diesen neueren Theorien, sodass wir an dieser Stelle erst einmal auf das Bild der von Sualk Refeahcs beschriebener „Kugelform“ zurückgreifen möchten.
Um ein kurzen Überblick der unterschiedlichen Schichten und den genaueren Aufbau dieser Schlafdimension als Biotop ihrer Bewohner gewinnen zu können, seien an dieser Stelle die einzelnen Ebenen in Ihrer Zugehörigkeit und jeweiligen Eigenart im groben umschrieben.
Die Dimension der Einschlaf- / Aufwachphase
Die Ebene der Einschlaf- Aufwachphase (in der Schlafforschung auch als Schlafstadium 1 bezeichnet) scheint die äußerste Schale, bzw. Ummantelung dieser Dimension zu bilden. Sie ist eine recht dünne Ebene, welcher sehr stark schwankenden Bewegung unterliegt, was wiederum auf die eigentliche Natur des Einschlafprozesses an sich zurück zu führen ist. Dabei bildet die Einschlafphase in der Regel keinen geschlossen Mantel um die anderen Dimensionsebenen, sondern weist nicht selten größere Lücken / Löcher auf, durch welche andere Dimensionsebenen (meist die Leichtschlafphase, gelegentlich aber auch kleinere Regionen der Tiefschlafphase) an die Oberfläche vordringen können . Für den unerfahrenen Beobachter vermittelt dies Phänomen ein weit stärkeres Erscheinungsbild von chaotischer Aktivität der Dimension als es der Wirklichkeit entspricht.
Zwar unterliegt jede Dimensionsebene tatsächlich ihrer eigenen Dynamik und weist die unterschiedlichsten Strömungs- und Bewegungsverhältnisse auf, jedoch ist keine der anderen Dimensionsregionen bei ihrer Aktivität so dynamisch, und scheinbar instabil wie die Region der Einschlaf-Aufwachdimension.
Diese Ebenen scheinen vor allem als Kinderstube der Traumwesen zu fungieren. Zumindest sind in keiner anderen Dimension eine solch hohe Anzahl von Larvenstadien und Kleinstlebewesen anzutreffen. Sowohl was die Anzahl der Individuen als auch die Zahl der vertretenen Spezies angeht weist diese Dimensionsebene die höchste Dichte an Biomasse auf.
Leider steckt die Erforschung diese Wesen und der Dimension als solches noch in ihren Anfängen, so dass zahlreiche Art noch nicht bestimmt anderweitige für die Wissenschaft dokumentiert wurden. Dies hängt wohl auch mit der Tatsache zusammen, dass Sualk Refeahcs selbst keine größeren Bemühungen unternahm diese Regionen zu erkunden und zu kategorisieren. Im allgemeinen wird angenommen das dies nicht aus Desinteresse geschah, sondern vielmehr dem Umstand verschuldet, dass sowohl seine wissenschaftlichen als auch maschinellen Hilfsmittel zum damaligen Zeitpunkt keine Erforschung dieser Dimension zuließen.
Zwar unterliegt jede Dimensionsebene tatsächlich ihrer eigenen Dynamik und weist die unterschiedlichsten Strömungs- und Bewegungsverhältnisse auf, jedoch ist keine der anderen Dimensionsregionen bei ihrer Aktivität so dynamisch, und scheinbar instabil wie die Region der Einschlaf-Aufwachdimension.
Diese Ebenen scheinen vor allem als Kinderstube der Traumwesen zu fungieren. Zumindest sind in keiner anderen Dimension eine solch hohe Anzahl von Larvenstadien und Kleinstlebewesen anzutreffen. Sowohl was die Anzahl der Individuen als auch die Zahl der vertretenen Spezies angeht weist diese Dimensionsebene die höchste Dichte an Biomasse auf.
Leider steckt die Erforschung diese Wesen und der Dimension als solches noch in ihren Anfängen, so dass zahlreiche Art noch nicht bestimmt anderweitige für die Wissenschaft dokumentiert wurden. Dies hängt wohl auch mit der Tatsache zusammen, dass Sualk Refeahcs selbst keine größeren Bemühungen unternahm diese Regionen zu erkunden und zu kategorisieren. Im allgemeinen wird angenommen das dies nicht aus Desinteresse geschah, sondern vielmehr dem Umstand verschuldet, dass sowohl seine wissenschaftlichen als auch maschinellen Hilfsmittel zum damaligen Zeitpunkt keine Erforschung dieser Dimension zuließen.
Die Dimension der Leichtschlafphase
In der klassischen Schlafforschung scheint die Leichtschlafphase etwa die Hälfte des Schlafes auszumachen. Im ihrer dimensionalen Manifestation scheinen die Leichtschlafphase und Tiefschlafphase jedoch in etwas 2/3 des gesamten energetischen Vorkommens zu umfassen. Die Grenze zwischen Leicht- und Tiefschlafphase ist jedoch an vielen Stellen fließender Natur und oftmals nur schwer erkennbar. Man kann sich diese Grenzregion der Schlafdimensionen am besten mit der Wechselwirkungen zwischen Süß- und Salzwasser vergleichen. Auf ganz ähnliche Art und Weise scheinen sich die Dimensionen der Leicht- und Tiefschlafphase zu einander zu verhalten. Berücksichtigt man nun die konträre Bewegungsdynamik der Dimensionen verstärkt sich dieser Eindruck noch.
Aufgrund der Größe der beiden Dimensionen ist es nicht verwunderlich das die meisten von Sualk Refeahcs gesammelten Exponate aus diesen beiden Schlafdimensionen stammen. Ähnlich wie in der Einschlaf- und Aufwachphase scheint die Dimension der Leichtschlafphase für viele Traumwesen als eine Art Kinderstube innerhalb ihrer Lebensspanne zu fungieren. Sualk Refeachs ging in einigen seiner Theorien davon aus, das dies sowohl mit dem Wachstumsprozess einer Spezies zusammen hängen könnte, als auch mit der Tatsache das größere Lebensformen normalerweise auch energiestärkere Nahrungsvorkommen benötigen. Refeahcs war der Meinung, dass diese nur in tieferen Schlafphasen zu finden seien, da diese von den charakteristischen Bewusstseinszuständen der Schläfer gespeist würden, welche dem Verlauf des Schlafprozesses an sich unterliegen.
Aufgrund der Größe der beiden Dimensionen ist es nicht verwunderlich das die meisten von Sualk Refeahcs gesammelten Exponate aus diesen beiden Schlafdimensionen stammen. Ähnlich wie in der Einschlaf- und Aufwachphase scheint die Dimension der Leichtschlafphase für viele Traumwesen als eine Art Kinderstube innerhalb ihrer Lebensspanne zu fungieren. Sualk Refeachs ging in einigen seiner Theorien davon aus, das dies sowohl mit dem Wachstumsprozess einer Spezies zusammen hängen könnte, als auch mit der Tatsache das größere Lebensformen normalerweise auch energiestärkere Nahrungsvorkommen benötigen. Refeahcs war der Meinung, dass diese nur in tieferen Schlafphasen zu finden seien, da diese von den charakteristischen Bewusstseinszuständen der Schläfer gespeist würden, welche dem Verlauf des Schlafprozesses an sich unterliegen.
Die Dimension der Tiefschlafphase
Die heutige Schlafforschung zeigt, dass die Tiefschlafphase die für die körperliche und geistige Erholung wertvollste Phase zu sein scheint. In der Tiefschlafphase erholt sich der irdische Biomechanismus wohl besonders gut. Wie der Name es sagt, schlafen Lebewesen in ihr meist tief und fest. Schläfer die sich in der Tiefschlafphase befinden sind meist nur sehr schwer zu wecken. Falls dies geschieht, finden sie in der Regel nur langsam zurück ins Bewusstsein. Interessant ist es das in der Tiefschlafphase andere Gesetze der Physik und/oder der zeitlichen Wahrnehmung zu gelten scheinen, als in den vorangegangenen Schlafphasen. Zumindest scheinen nahezu alle Bioorganismen der Tiefschlafphase - im Vergleich zu den Bewohnern anderer Schlafdimensionen - einen deutlich verlangsamten Stoffwechsel, so wie Bewegungsablauf im allgemeinem aufzuweisen.
Sualk Refeahcs Vermutung nach steht dies im direkten Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Phänomen der Schläfer, bzw. der Natur der Tiefschlafphase an sich. Er ging davon aus, dass die Tiefschlafphase der Gesetzgebung des Schlafprozesses an sich unterliegt und somit die direkte Wechselwirkung zu erklären sei. Neuere Forschungen lassen allerdings zeigen, dass die Tiefschlafphase über eine deutlich höre Dichte als z.B. die Leichtschlafphase verfügt. Dies könnte bedeuten, dass die sogenannte „Trägheit“ ihrer Bewohner vielmehr in evolutionären Entwicklungsschritten gründet, als in physikalischen Gegebenheiten an sich zu suchen ist. Zumindest erklärt diese Theorie die zu beobachtenden Unterschiede der Bewohner dieser Schlafebene zu den vorherigen. Am deutlichsten lassen sich diese natürlich bei den seltenen Beobachtungen des grenzüberschreitenden Artverhalten einzelner Lebensformen erkennen.
Sualk Refeahcs Vermutung nach steht dies im direkten Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Phänomen der Schläfer, bzw. der Natur der Tiefschlafphase an sich. Er ging davon aus, dass die Tiefschlafphase der Gesetzgebung des Schlafprozesses an sich unterliegt und somit die direkte Wechselwirkung zu erklären sei. Neuere Forschungen lassen allerdings zeigen, dass die Tiefschlafphase über eine deutlich höre Dichte als z.B. die Leichtschlafphase verfügt. Dies könnte bedeuten, dass die sogenannte „Trägheit“ ihrer Bewohner vielmehr in evolutionären Entwicklungsschritten gründet, als in physikalischen Gegebenheiten an sich zu suchen ist. Zumindest erklärt diese Theorie die zu beobachtenden Unterschiede der Bewohner dieser Schlafebene zu den vorherigen. Am deutlichsten lassen sich diese natürlich bei den seltenen Beobachtungen des grenzüberschreitenden Artverhalten einzelner Lebensformen erkennen.
Die Dimension der REM-Schlafphase
Diese Schlafdimension ist die am wenig erforschtest von allen, da sie tief im dimensionalen Raum verborgen liegt und somit nur schwer zugänglich ist. Im Vergleich zu den anderen Schlafdimensionen besitzt sie zwar eine deutlich trägere Eigendynamik, was dazu führt, dass sie sehr geringen Bewegungen der Eigendynamik unterliegt, und somit nahezu an ein und derselben Position zu verweilen scheint.
Andererseits jedoch scheint diese Schlafdimension eine erheblich kürzere Lebensdauer, bzw. energetische Zeitspanne, zu besitzen als alle anderen transdimensionalen Schlafdimensionen.
Die REM-Schlafphase scheint sich in den tieferen Schichten der Tiefschlafphase in nicht vorhersagbaren Zeitabständen zu manifestieren. Dabei scheint die auftretende Energie nicht punktuell gerichtet und stetig wachsend zu erscheinen, sondern innerhalb einer Region an verschieden Orten und mit unterschiedlicher Schnelligkeit gleichzeitig zu entstehen.
Sualk Refeahcs selbst ging in seinen Beobachtungen davon aus, dass die Energiezonen aufgrund ihres hohen Alters eine gewisse Instabilität aufweisen und daher eine Art Trümmerfeld im angrenzenden dimensionalen Raum bilden. Und tatsächlich erinnern die auftreten Dimensionszonen der REM-Schlafphase sehr stark an das Bild eines Asteroidengürtels oder an jene Meeresregionen im Mittelmeer, an dem geborstenes Lavagestein die Uferzonen säumt. Daher ist es nachvollziehbar wieso Sualk Refeahcs diesen Bereich seiner Nachforschungen als gegeben angesehen zu haben schien und nicht weiter verfolgte.
Neuste Thesen in diesem Bereich gehen allerdings davon aus das diese Eigenschaft, und somit auch ihrer optische Erscheinungsform, nichts mit ihrem Alter sondern vielmehr mit der grundlegenden Gesetzgebung ihrer Entstehungsform zu tun haben könnte.
Wie bereits erwähnt wird allgemeinem davon ausgegangen, dass die Manifestation der Schlafdimensionen im transdimensionalen Raum in direktem Zusammenhang mit dem Schlafprozess der uns bekannten (und unbekannten) biologischen Lebensformen in gegenseitiger Wechselwirkung steht. Aktuelle Erkenntnisse der Schlafforschung belegen, dass während des Schlafens der Ablauf der Schlafphasen sich mehrfach pro Nacht wiederholt. Es wird davon ausgegangen das ein vollständiger Zyklus in etwa anderthalb Stunden – plus oder minus 10 Minuten dauert, wobei die Tiefschlaf und REM-Phase zusammen nur etwa 40 Minuten eines ganzen Schlafzyklus umfassen. Berücksichtigt man nun die Anzahl der Schläfer an sich und die Tatsache, dass ihre REM-Phasen in kurzen und sehr Unterschiedlichen Zeitabständen erfolgen, würde dies erklären warum sich ihre energetischen Manifestationen in ihrer dimensionalen Form so unvorhersehbar und geradezu willkürlich zu bilden scheinen.
Andererseits jedoch scheint diese Schlafdimension eine erheblich kürzere Lebensdauer, bzw. energetische Zeitspanne, zu besitzen als alle anderen transdimensionalen Schlafdimensionen.
Die REM-Schlafphase scheint sich in den tieferen Schichten der Tiefschlafphase in nicht vorhersagbaren Zeitabständen zu manifestieren. Dabei scheint die auftretende Energie nicht punktuell gerichtet und stetig wachsend zu erscheinen, sondern innerhalb einer Region an verschieden Orten und mit unterschiedlicher Schnelligkeit gleichzeitig zu entstehen.
Sualk Refeahcs selbst ging in seinen Beobachtungen davon aus, dass die Energiezonen aufgrund ihres hohen Alters eine gewisse Instabilität aufweisen und daher eine Art Trümmerfeld im angrenzenden dimensionalen Raum bilden. Und tatsächlich erinnern die auftreten Dimensionszonen der REM-Schlafphase sehr stark an das Bild eines Asteroidengürtels oder an jene Meeresregionen im Mittelmeer, an dem geborstenes Lavagestein die Uferzonen säumt. Daher ist es nachvollziehbar wieso Sualk Refeahcs diesen Bereich seiner Nachforschungen als gegeben angesehen zu haben schien und nicht weiter verfolgte.
Neuste Thesen in diesem Bereich gehen allerdings davon aus das diese Eigenschaft, und somit auch ihrer optische Erscheinungsform, nichts mit ihrem Alter sondern vielmehr mit der grundlegenden Gesetzgebung ihrer Entstehungsform zu tun haben könnte.
Wie bereits erwähnt wird allgemeinem davon ausgegangen, dass die Manifestation der Schlafdimensionen im transdimensionalen Raum in direktem Zusammenhang mit dem Schlafprozess der uns bekannten (und unbekannten) biologischen Lebensformen in gegenseitiger Wechselwirkung steht. Aktuelle Erkenntnisse der Schlafforschung belegen, dass während des Schlafens der Ablauf der Schlafphasen sich mehrfach pro Nacht wiederholt. Es wird davon ausgegangen das ein vollständiger Zyklus in etwa anderthalb Stunden – plus oder minus 10 Minuten dauert, wobei die Tiefschlaf und REM-Phase zusammen nur etwa 40 Minuten eines ganzen Schlafzyklus umfassen. Berücksichtigt man nun die Anzahl der Schläfer an sich und die Tatsache, dass ihre REM-Phasen in kurzen und sehr Unterschiedlichen Zeitabständen erfolgen, würde dies erklären warum sich ihre energetischen Manifestationen in ihrer dimensionalen Form so unvorhersehbar und geradezu willkürlich zu bilden scheinen.